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„Die Pumpe”

1916 fing man damit an, den Hafen in Hällevik zu erbauen. Schon am Anfang hat man einen Brunnen im südlichen Teil des Fischerdorfes gebohrt. Das Wasser wurde benötigt, um die großen Mengen von Beton zu mischen, die für das Zusammenfügen der Steinblöcke in den Pieren gebraucht wurden. Man traf eine wasserführende Schicht an, wobei Überdruck entstand (artesischer Brunnen). Deshalb benötigte man keine Pumpe, um das Wasser aus dem Boden zu leiten. Das Wasser fließt immer noch, außer bei längeren Trockenzeiten. Es ist sowohl kalt als auch lecker zu trinken. Früher war es üblich, dass die einheimischen Bewohner hier Wasser holten, um ihren Kaffee zu kochen. Man meinte, dass der Kaffee dadurch köstlicher wurde.