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Die Steinbrücken

Die ersten Fischer, die sich in Hällevik niederließen, mussten ihre Boote aufs Land ziehen, wenn sie nicht zum Fischen verwendet wurden. Später, vermutlich am Ende des 18. Jahrhunderts, fing man damit an Steinbrücken zu bauen, um einen geschützten Bootsplatz zu schaffen. Um die Anlegeplätze zu errichten, schichtete man im Winter Steine auf das Eis. Wenn dies schmolz, landeten die Steine ​​ohne zusätzliche Bemühungen an der richtigen Stelle. Damals besaß man nicht das Grundstück, worauf man sein Haus baute. Die Steinbrücken waren Teil des Grundsstücks, für das die Hausbesitzer eine Grundstückspacht an die Bauern bezahlten.